Start ist an der Monzeler Kirche, hier stehen auch ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Der Weg führt in den Novianderweg, vorbei am Aparthotel und einigen reizvollen Weingütern. An der ersten Wegkreuzung folgt man nach links dem Hinweisschild „Wassertretbecken“. Kurz vor Erreichen des bewaldeten Bachlaufs sieht man nach rechts den Weg zum und ins Wassertretbecken. Nach links überquert man über eine Holzbrücke den Oestelbach, durchschreitet einen Wiesengrund und gelangt zu einem Feldweg. Es geht nach rechts weiter immer oberhalb des Oestelbachs bis zum Ende. Nach links oben führt ein asphaltierter Weg zur Kreisstraße, die man mit Umsicht überqueren sollte, um auf den oberhalb der Straße liegenden Wirtschaftsweg zu gelangen. Es geht ab dort ein Stück bergab und man folgt dem Wegweiser bis zur römischen Kelteranlage. Durch die Fenster des Gebäudes erkennt man die wesentlichen Bestandteile der wieder aufgebauten Kelteranlage. Die Wanderstrecke führt weiter über die Straße „An der Römerkelter“ durch das Neubaugebiet und dann über bergab führende Kurven in den Ort Noviand. Es geht weiter nach links bis zum Stoppschild. Danach rechtsgehend folgt man der Hauptstraße und weiter dem Wegweiser nach „Siebenborn“. Nach ca. 800 m erreicht man die Lieserbrücke, den Maare-Moselradweg und die Klostermühle Siebenborn, die zu einer Rast einlädt.
Der Weg führt weiter bergauf und hinter dem Wasserhaus mit einem Brunnen folgt man nach einem kurzen Rechtslinksschwenk der Beschilderung „S 1, Dreifaltigkeit, Aussichtsturm, Kurkliniken“.
Ab jetzt geht es stetig bergauf durch die Weinberge. Links vom Weg laden in angemessenen Abständen Bänke zum Verweilen ein. Oben am Waldrand angekommen findet man, bevor es in den Wald geht, ein kleines Plateau mit integriertem Goldfischteich. Von der dortigen Ruhebank haben Sie von links nach rechts einen herrlichen Rundblick auf die Kapelle St. Paul, den an der Mosel liegenden Weinort Lieser und auf Maring-Noviand. In der Ferne können Sie ihren Startpunkt Monzel erkennen.
Es geht noch ein kleines Stück leicht bergauf in den Wald und Sie erreichen nach einer Gesamtdistanz von fast 7 Kilometern die „Dreifaltigkeit“ als großes Wegekreuz mit Schutzhütte.
Man hält sich links und orientiert sich an einem Holzschild mit dem Richtungshinweis nach Zeltingen-Rachtig. Ab jetzt geht es durch den Wald auf einer Strecke von einem Kilometer steil bergab in Richtung Mosel. Der Weg verlangt Trittsicherheit!
Nach Zweidrittel des abschüssigen Weges verlässt man den Wald und gelangt an den Rand einer riesigen Wiese. Von dort schaut man auf die Mosel und den gegenüberliegenden Weinort Zeltingen-Rachtig. Etwas weiter rechts unten kann man sich ein Bild von der dort befindlichen Moselstaustufe mit den beiden Schleusenkammern machen. Am oberen Rand der Wiese geht es weiter bergab bis zur Kreisstraße. Dort angelangt gibt es zwei Alternativen, das jetzt nahe Ziel Kloster Machern zu erreichen:
Nach links, den Kreisverkehr passierend entweder bergauf die Straße in Richtung Wittlich rechtsseitig nutzen und über eine Fußweg mit Ausschilderung „Kloster Machern“ oberhalb vom Kloster den Zielort erreichen oder auf dem Weg zur Moselbrücke die Treppe hinunter zum Sportplatz nutzen und links ums Spielfeld gehend das Kloster anstreben.
Das Kloster Machern ist der ideale Ort für eine Rast bevor es zurück nach Osann-Monzel geht. Infos unter https://klostermachern.de/
Länge der Wanderung: 8,5 km
Schwiegkeitsgrad: leicht bis mittel
Dauer: ca. 2,0 h
Festes Schuhwerk ist empfohlen
Osann-Monzel (187 ü. NN), Dreifaltigkeit (262,5 ü. NN), Kloster Machern (106 ü. NN)
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir für Wegeunfälle auf der beschriebenen Route keinerlei Haftung in irgendeiner Form übernehmen. Letztlich sind immer Sie für die Wahl des Weges verantwortlich.